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1. Black Forest Dogtrekking

(Geschrieben aus Sicht von Anita) Das Black Forest Dogtrekking war für mich die absolute Premiere, aus einem "Mal schauen, was Mathias da organisiert und just for Fun mitmachen" wurde ein neues Hobby. Und aus "ich möchte mit Akela laufen" was dann mit Ronja am Gurt endete, da sich Ronja und Yuma von Mara mit welcher ich den Trekk laufen wollte gezofft hatten. Denn so hatte Lisa (Tochter von Mara) Akela am Gurt, welcher ruhiger und konstanter läuft und nicht "zickt" und ich Ronja. Und daraus wurde..... Ronja-Liebe, ein MEGA Hund, es durfte und musste also so kommen ;o) Und hier natürlich auch ein grosses DANKESCHÖN an Mathias, welcher mir Ronja anvertraut! <3

Nun zum Trekking, der Wettergott war leider nicht ganz auf unserer Seite, neblig, teils mit Regen und ohne grosse Fernsicht mit gegen Abend einsetzendem Schneeregen, da waren wir zum Glück aber bereits wieder zurück. Das Trekking war aufgrund eines kleinen Malheurs mit der Karte *zwinker zu Mathias* besonders auf den letzten Kilometern etwas eine Herausforderung (aufgrund meiner Pfadfindervergangenheit ist Kartenlesen kein Problem), so wurden es dann anstelle von 24,6km doch 28,5km. Davon die Letzten ca. 4km für mich mit Akela und Ronja, da Lisa aufgrund von viiiiielen Blasen an den Füssen abgebrochen und sich von einem netten Päärchen hat zurückfahren lassen. Dies bescherte mir dann etwas Muskelkater in den Oberschenkeln vom bremsen, wir hatten alle etwas Heim-Drang ;o) Und die Erkenntnis, dass für mich die knapp 25kg von Ronja und somit die Hälfte meines Eigengewichtes vollkommen reichen als Zughund.

 

Nun lasse ich die Fotos sprechen: